Teilnahme an der Biogenussradltour der Ökomodellregion Waginger See- Rupertiwinkel rund um St. Leonhard am Wonneberg

Nach dem sehr informativen Ausflug zur Höllenbachalm in der Reichenhaller Umgebung hat Vorsitzender Manfred Hofmeister am 19.09.2020 an dieser ganztägigen sehr interessanten Radtour teilgenommen. Ca 80 Teilnehmer machten sich bei strahlendem Sonnenschein auf den eindrucksvollen Weg um Wonneberg.
Ein gutes Beispiel wie durch tatkräftige Initiative die gute nachhaltige Arbeit regionaler Erzeuger und Vermarkter ( z.B. Gemüse, Käse, Ziegenmilchprodukte, Fleisch) bekannt gemacht und besser gewürdigt werden kann. Hier gibt es sehr gute Ansätze für ein entsprechendes Netzwerk zwischen den Landkreisen BGL und TS, da mit Teisendorf, Laufen und Saaldorf-Surheim auch drei BGL Gemeinden Mitglied in der Ökomodellregion Waginger See sind. Besonders hervorzuheben ist die Aktivität der Leiterin, Marlene Berger-Stöckl.
Diese besonderen Stationen können auch in ein interessantes touristisches Angebot mit einfließen, um die regionale Besonderheit hervorzuheben.
An diesem Thema wird die Bürgerliste Reichenhall weiter dran bleiben.

Besuch der Bürgerliste Reichenhall auf der Höllenbachalm – Regionale Erzeugung und Vermarktung

Mittlerweile schon Tradition hat die alljährliche Wanderung der Bürgerliste Reichenhall auf die Höllenbachalm. Nach einer guten Brotzeit zubereitet vom Team um Charlotte Gruber stellte Bürgerlisten Kollege Hans Gruber bei einem Rundgang die Alm vor.
Geschichtlich hat es bis Mitte des 19. Jahrhunderts fünf Anwesen in der Umgebung gegeben wie Reste von Hofstellen bezeugen. Die Höllenbachalm ist seit ca. 30 Jahren in Familienbesitz. Ein Teil des Gebäudes ist in seiner Gestalt und Substanz noch im Ursprung erhalten, nur der Stallbereich wurde vor einigen Jahren vergrößert.
Bis vor wenigen Jahren wurde der Almkäse noch auf der Alm produziert. Mittlerweile wird auf der Alm aber aufgrund der gestiegenen Hygieneauflagen und den damit verbundenen Kosten kein Käse mehr hergestellt. Die Lebensmittel für die angebotenen Brotzeiten werden jetzt im Tal, auf dem Eisenbichlerhof zubereitet.
Auf der Almfläche weiden derzeit mit 35 Jungrinder. Aufgrund des mittlerweile deutlich spürbaren Klimawandels hat sich die Weidezeit auf der Alm für die Tiere um ca. 2 Wochen verlängert.
Beim Rundgang wurde auch die Stromproduktion und Wasserversorgung vor Ort gezeigt. Hier wurde deutlich, dass auf der Alm sparsam mit vorhandenen Ressourcen umgegangen werden muss.
Die Alm liegt am Weitwanderweg Salzalpensteig und kann entweder über den Thumseesteig, die Forststraße vom Listsee oder auch bequem über den Forstweg von der Queralpenstraße B 305 erreicht werden.
Hans Gruber verdeutlichte auch die Mindestlohnproblematik. Die Betreuung des Viehs und die Weidepflege ist sehr zeitintensiv. Bei den gleichzeitig niedrigen Preisen für die erzeugten Agrarprodukte wie Milch und Rindfleisch kann nicht einmal der Mindestlohn für die Sennerinnen erwirtschaftet werden. Hier bedarf es grundsätzlich einer politischen Lösung.
Als Fazit des Besuches kann herausgestellt werden, dass es auf der Alm hochwertige regionale Lebensmittel aus eigener Herstellung gibt. Dieses Angebot für Gäste und Einheimische sei in Zeiten der Agrarindustrie und Massenprodukten eine besonders wertvoller Beitrag zur Regionalität.
Bild: Markus Spring

Die Besuchergruppe der Bürgerliste Reichenhall beim „aufgelockerten“ Gruppenbild.

Weihnachts- und Geburtstagsfeier der Bürgerliste im Gasthaus Obermühle

Die Mitglieder der Bürgerliste Reichenhall verbrachten zum wiederholten Mal einen harmonischen Abend im Ökonomiegasthof Obermühle. Diesmal traf man sich exakt sechs Jahre nach der Gründungsversammlung am 06.12.2013, so dass diese Weihnachtsfeier gewissermaßen auch als Geburtstagsfest begangen wurde. Mittlerweile hat die Bürgerliste ihre Mitgliederzahl bereits verdreifacht. Gewärmt vom herrlichen, im Original erhaltenen Kachelofen mit handbemalten Fliesen im Delfter Stil berichteten in der urgemütlichen Gaststube zunächst der erste Vorsitzende Manfred Hofmeister und dann dessen Stellvertreterin, Monika G. Tauber-Spring, aus der Stadtratsarbeit der Fraktion.

Monika G. Tauber-Spring erläuterte zudem noch einige interessante Details zu ihrer Vorgehensweise im Wahlkampf als Oberbürgermeister-Kandidatin für die Kommunalwahlen 2020. Nachdem beide Vorsitzenden den versammelten Mitgliedern ihren tiefempfundenen Dank für das ihnen beiden entgegengebrachte Vertrauen und die stets gewährte Unterstützung in allen Bereichen der politischen Arbeit ausgedrückt hatten, ging es zum gemütlichen Teil des Abends über.
Monika G. Tauber-Spring las eine humorvolle Weihnachtsgeschichte vor und überreichte Erzeugnisse aus ihrer Küche, wie Plätzchen, Marmelade aus eigener Produktion und einen selbstangesetzten Rumtopf. Dann blieb Zeit und Raum für viele gute Gespräche und ein vorzügliches Essen.

Bürgerliste Reichenhall nominiert Monika Tauber-Spring für die OB-Wahl 2020


Vorsitzender Manfred Hofmeister konnte zahlreiche Mitglieder und Unterstützer zur Aufstellungsversammlung am 9. Oktober 2019 begrüßen.
Die Bürgerliste Reichenhall ist in der glücklichen Lage, mit den beiden Stadträten Manfred Hofmeister und Monika Tauber-Spring über zwei sehr gute potentielle Kandidaten zu verfügen.
Der Vorsitzende und 2. Bürgermeister Manfred Hofmeister wollte sich aus persönlichen Gründen nicht erneut um das Amt des Oberbürgermeisters bewerben.
Die Bürgerliste hat sich in diesem Jahr intensiv mit der Stadtratsarbeit und den inhaltlichen Vorbereitungen für die Kommunalwahlen 2020 befasst und es deshalb vermieden, frühzeitig öffentlich in die Kandidatendiskussion einzusteigen. Die interne Vorabstimmung konnte ohne Reibungsverluste ablaufen, und so beschloss die gestrige Aufstellungsversammlung mit einem einstimmigen Votum die Kandidatur Monika Tauber- Springs für das Amt der Oberbürgermeisterin der Stadt Bad Reichenhall.
Die gebürtige Reichenhallerin bringt langjährige kommunalpolitische Erfahrung als Stadträtin und Kulturreferentin mit. Zudem ist sie Mitglied in verschiedenen Ausschüssen, so dass ihr die gesamte Bandbreite der für Bad Reichenhall wichtigen Themen genau bekannt ist. Deshalb weiß sie genau, wo die Hebel für die wichtigen Entscheidungen der Zukunft anzusetzen sind. Zudem verfügt sie als Rektorin und Schulrätin über ein detailliertes Wissen in Verwaltungsfragen und dem Führen auch großer Personalkörper.
Fachliche und persönliche Autorität ohne Parteibrille befähigen sie für die Übernahme von Verantwortung und für die Leitungsfunktion in unserer Stadt. Ihre schon in der Vergangenheit immer wieder unter Beweis gestellte Bereitschaft zum persönlichen Gespräch ist auch eine Einladung an alle Bürgerinnen und Bürger zur Mitgestaltung der Zukunft Bad Reichenhalls.
Über ihre beruflichen Kompetenzen hinaus hat sie langjährige persönliche Erfahrungen in der aktiven Umwelt-, Jugend-, Kirchen- und Bildungsarbeit sowie der Kunst- und Musikszene in unserer Stadt. Ihr kommt es nicht auf kurzlebige Effekte nach außen, sondern auf die erreichbaren konkreten Verbesserungen auch in komplexen Gemengelagen mit zahlreichen verschiedenen Akteuren an.
Mit diesen umfassenden persönlichen Qualitäten und ihrem Engagement für Gegenwart und Zukunft Bad Reichenhalls ist sie eine hervorragend geeignete Kandidatin für das Amt der Oberbürgermeisterin.
Die Versammlung, der Vorstand und alle Mitglieder werden sie nach Kräften in diesem Vorhaben begleiten und unterstützen, um die Zukunft und die Weiterentwicklung von Bad Reichenhall bestmöglich zu gestalten.

Stammtisch der Bürgerliste Reichenhall, Stadtpolitik und Wahlen 2020

Vl: Willy Weber, Hans Gruber, Monika Tauber-Spring, Norbert Scheuerer, Manfred Hofmeister

Der Vorsitzende Manfred Hofmeister konnte zum Stammtisch der Bürgerliste Reichenhall zahlreiche Mitglieder und Interessenten begrüßen. Nicht die OB Kandidatur, sondern Themen zur Stadtpolitik bestimmten den Abend. Es gab klare Botschaften zu aktuellen, mittel- und langfristigen Themen, zudem die Eckpunkte zum Fahrplan der Kommunalwahlen in 2020.
Manfred Hofmeister präsentierte zunächst eine Auswahl von wichtigen Themen zur Stadtpolitik.
Zum Verkehr seien insbesondere die Bemühungen zur Vermeidung des Schwerverkehrs über die Thumsee Strecke ein wichtiges Thema. Eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 km/h zwischen Seemösl und Einfahrt Nesselgraben (bereits 2015 beantragt und leider abgelehnt), muss angesichts des zunehmenden Verkehrs erneut versucht werden. Der Verkehrsinitiative Karlstein war es letztlich zu verdanken, dass zwischen Kretabrücke und Karlstein jetzt 50 km/h gelten. Bürgerengagement kann doch etwas bewegen.
Die Prüfung von Optionen für einen Lärmschutz entlang der B 20/21 vom Landratsamt bis auf Höhe Kreta-Brücke, unabhängig vom Fortgang des Planfeststellungsverfahrens zum Kirchholztunnel, sei insbesondere für Anwohner ein wichtiges Thema. Hier gehe es um die Verbesserung der Lebensqualität insgesamt für stark betroffene Bereiche in unserer Kurstadt. Die Stadtverwaltung ist nach dem vom Stadtrat mehrheitlich gebilligten Antrag des 2. Bürgermeisters aufgerufen, abschnittsweise Optionen auf Machbarkeit zu untersuchen. Eine erste Gelegenheit könnte sich mit den Neuplanungen vom Landratsamt bis zur Brücke über die Frühlingstraße ergeben. Jetzt gar nichts zu tun und nur auf den Kirchholztunnel zu warten, hieße etwa die kommenden 10 – 12 Jahre untätig zu bleiben. Das sei der falsche Ansatz.
Ebenso zeigt sich, dass die Kontrollen des Nachfahrverbots für den Schwerverkehr unbedingt intensiviert werden müssen. Hier gilt es, gemeinsam mit allen Verantwortlichen an Verbesserungen zu arbeiten.
Die Ablehnung des „Bittbriefes“ bzgl. der vom Stadtrat mehrheitlich beschlossenen Geschwindigkeitsbegrenzung auf der B 21 von 100 km/h auf 80 km/h im Bereich der „Logistik“ Ortseinfahrt Türk durch die Regierung von Oberbayern wird von vielen Bürgern als nicht nachvollziehbar empfunden. Vergleiche auf der B 20 (70 km/h) in Piding und Feldkirchen mit ähnlicher Verkehrsdichte wurden nicht anerkannt. Unfallstatistiken würden das nicht hergeben, so der Tenor. Müssen dort erst Unfälle passieren, um zu reagieren?
Ein weiterer Themenbereich war die „Baukultur“ in Bad Reichenhall. Der Erhalt und die Weiterentwicklung eines charakteristischen Ortsbildes für die Kur- und Alpenstadt dürfen nicht einer Beliebigkeit anheimfallen. Charakteristische ortbildprägenden Gebäudestrukturen erfordern eine behutsame architektonische Weiterentwicklung. Zu oft werden die Grundsätze der eigenen Bauvorschrift nicht eingehalten. Zudem widerspricht es eigenen Grundsätzen in homogenen z.T. ländlich geprägten Siedlungen eine „Schuhschachtelarchitektur“ mit Flachdächern oder standardisierte Penthäuser bedenkenlos zu genehmigen. So genehmigt z.B. die Gemeinde Lofer schon seit Jahren keine privaten Flachdächer mehr aufgrund der Erfahrungen mit Defiziten in der Dichtheit.
Gerade in extremen Wetterlagen hat sich gezeigt, dass die Flachdächer als erstes von den extremen Schneelasten abzuschaufeln waren. Asphalt-Dichtbahnen seien keine nachhaltige Bauweise. Insgesamt müsse der Nachhaltigkeitsaspekt und die Verwendung gesunder, regionaler Baustoffe noch mehr in den Fokus rücken. Bei der bevorstehenden Überarbeitung der örtlichen Bauvorschrift gilt es mit Augenmaß Bewährtes zu erhalten und erforderliche neue Aspekte einzubringen.
Zahlreiche wichtige Bauvorhaben stehen an und bedürfen einer intensiven und aktiven Begleitung, um auch zu einer Umsetzung zu gelangen z.B. Hofwirt, Kurklinik Luitpold, Axelmannstein, Wohnbau Auenstraße, ehemaliges Deutsches Haus, Sanierungen Fußgängerzone und Salinenstraße, Hotelprojekt Nonn sowie Schloß Marzoll.
Seit 2014 hat sich die Bürgerliste vehement für den Beginn der Arbeiten für das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (ISEK) eingesetzt. Seit 2009 ist dies in Oberbayern Pflicht und Bedingung für Städtebaufördermittel. Nun endlich mit großer Verspätung sei die Stadt kurz vor dem offiziellen Start. Wichtige Themen sind dabei u.a. Gewerbeansiedlungen. Die wenigen Flächen seien so zu nutzen, dass eine hohe Wertschöpfung erreicht wird, im Einklang mit den Wirtschaftsleitlinien des Landkreises. Der Verkehr insgesamt ist ebenso ein wichtiger Aspekt, dabei ein durchgängiges Radwegkonzept und Verbesserungen im ÖPNV Angebot anzustreben. Eine frühzeitige Bürgerbeteiligung ist für die Akzeptanz wichtig.
Flächenfraß ist einzudämmen, deshalb auch die klare Ablehnung des massiven Ausbaus eines Vollanschlusses mit einem ca. 4 ha großen Lkw Parkplatz in Schwarzbach im Zuge des jetzt wieder aktuell gewordenen Ausbaus der A 8, dem große Wald- und Wiesenflächen zu opfern wären.
Auch die Installation von zwei relativ starken Mobilfunksendern in der Fußgängerzone wurde angesprochen. Die Belastungen (max. 10 Watt) seien ca. 10 – 100 mal stärker als bei WLAN Sendern. Dies sei nur möglich, da die Grenzwerte in Deutschland sehr hoch sind. Nur der Aspekt Gewebeerwärmung wird berücksichtigt. Alle anderen nicht thermischen Effekte im Organismus (Nerven, Zellen Gehirn), die schon weit unterhalb dieser Werte nachgewiesen sind, werden komplett ausgeblendet. Deshalb gibt es die Empfehlungen z.B. der Wiener Ärztekammer, WHO, Europarat und Europäische Akademie für Umweltmedizin, Land Salzburg zur Vorsorge. Für eine Gesundheitsstadt Bad Reichenhall muss auch diesem zunehmend wichtigen Thema Beachtung geschenkt werden. Die Zahl elektrosensibler Personen nimmt zu.
Manfred Hofmeister informierte im Weiteren über das Projekt der Biosphärendrehscheibe Bad Reichenhall mit dem Stadtmuseum sowie Predigtstuhl und Zwieselalm mit Themenweg. Nachdem der Ideenwettbewerb 2018 erfolgreich abgeschlossen wurde, versuche man mit den zahlreichen zuständigen Akteuren zumindest einen Teil der guten Ideen vor Ort umzusetzen. Noch bedarf es dazu eines langen Atems, um voran zu kommen, insbesondere bei der Wegsanierung zur Zwieselalm.
Im Kulturbereich konnte auf Initiative des 2. Bürgermeisters die Kunstausstellung der Bundesehr nach Bad Reichenhall geholt werden. Dafür Dank auch an den Bundeswehr Standort und dem Leiter der Kunstakademie Herrn Wimmer.
Die Kulturreferentin Monika Tauber Spring berichtete über Erfahrungen und zahlreiche neue Entwicklungen im Schul- und Kulturbereich. Neue Wege werden in der Kooperation von Kunstakademie und Volkshochschule beschritten. Insbesondere gelte es Synergieeffekte zu nutzen. Es werden neue Angebote geschaffen, um vorhandene Potentiale noch besser auszuschöpfen.
Leistbares Wohnen ist ein weiterer Dauerbrenner und auch ein Angebot zu neuen Wohnformen, um ältere Personen so lange wie möglich einen Aufenthalt in der eigenen Wohnung zu ermöglichen.
Durch eine grenzübergreifende Kooperation von Bad Reichenhall mit Großgmain auf Initiative des 2. Bürgermeisters wurde das stündliche ÖPNV Angebot der Busverbindung von Marzoll-Grenze nach Salzburg durch die realisierte Beleuchtung am Fußweg erheblich aufgewertet. Dabei wurden möglichst Insekten schonende Leuchten installiert (Farbtemperatur 3000 Kelvin , warm-weiß).
Anschließend ging es um die Kommunalwahlen 2020. Klar ist, dass die Bürgerliste deren Schwerpunkt die regionale Stadtpolitik ist, zu den bekannten Themen parteiunabhängig eigene klare Botschaften gibt. Wichtiges Augenmerk in den kommenden Wochen ist die personelle und inhaltliche Vorbereitung für die Kommunalwahlen. Die Aufstellungsversammlung der BLR zur OB Kandidatur erfolgt am 09.Oktober 2019. Anschließend gab es eine interessierte Aussprache. Mit der sehr erfreulichen Aufnahme neuer Mitglieder endete die Veranstaltung. Zum Ausklang saß man noch weiter in Gesprächsrunden zusammen.

Bild Vl: Willy Weber, Hans Gruber, Monika Tauber-Spring, Norbert Scheuerer, Manfred Hofmeister